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Donnerstag, 31. August 2006

Es ist vollbracht - der Titelsong steht!


Gibt es ein bestechenderes Indiz für die Vortrefflichkeit eines musikalischen Werkes als jene elektrische Ladung in der Luft beim Verklingen des Schlussakkords? Dieses sich Raum greifende Knistern? Die Fermate außerhalb der Partitur, akustisch funkelnd und jedem vorschnellen Applaus Einhalt gebietend bis zum völligen Verglimmen?





Eilig hinzugezogene Musiksachverständige stellen das jüngste Opus aus der Feder von Jo Hartmann bereits auf eine Stufe mit Klassikern wie „Bohemian Rhapsody“, „Beethovens Neunte“ und dem unvergessenen „Einmal um die ganze Welt“.

Bis zur Welturaufführung am 24.11.2006 wurden übrigens alle Beteiligten zu absolutem Stillschweigen verpflichtet. Lediglich der Gewinner unseres Fotowettbewerbs wird sich vorzeitig einen Eindruck vom neuen Jo Hartmann-Album verschaffen können.

Wenn das mal kein Grund ist, schnell eure Fotosammlung zu plündern!

4 Kommentare:

  1. Seit wann könnt ihr Noten lesen?

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  2. Einmal um die ganze Welt???

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  3. Wenn man nur als Kind schon wüßte
    was man tun und lassen müßte
    wär' das Leben leicht.
    Ob man alle weiten Ziele
    und das Schönste der Gefühle
    irgendwann erreicht.
    Von den vielen Illusionen
    die in uns'ren Herzen wohnen
    bleiben nur ein paar
    und die werden wie ein Wunder
    eines Tages dann mitunter wahr.
    Einmal um die ganze Welt
    und die Taschen voller Geld
    daß man keine Liebe und kein Glück versäumt.
    Viele fremde Länder seh'n
    auf dem Mond spazieren geh'n
    davon hab' ich schon als kleiner Bub geträumt.

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  4. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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