Das neue Konzept von „Kemnade in Flammen" hat seine Feuertaufe bestanden, so berichtet die WAZ: 60.000 Besucher strömten zum Pfingst-Festival an den Kemnader See.
Jung und Alt säumten am Samstagabend das Ufer. „Sea of Flames“ nennt Onur Oeztorun seine Performance, für die eigens eine Ponton-Bühne verankert wurde. Doch die Premiere war ein Schlag ins Wasser. Während der Auftritte von „Se7en Cent“ und „Guru da Beat“ fiel zweimal der Strom aus (was schmerzhaft vor Augen führte, dass Vollplayback „gespielt“ wurde). Die Flammen- und Funkensprüher im Hintergrund waren wenig effektvoll. Das Höhenfeuerwerk setzte erst zum Schluss ein – und währte zum Erstaunen der Besucher nur Sekunden.
Deutlich größer war da die Begeisterung am Sonntagnachmittag. Echte, handgemachte Live-Musik von Jo Hartmann und das bei richtig gutem Party-Wetter - so schmeckt der Sommer!
Hier ein paar Bilder vom ersten Open-Air Auftritt der Saison.
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