Freitag, 17. Dezember 2010

Florian Silbereisen randaliert auf dem Weihnachtsmarkt

Normalerweise schunkelt er fröhlich gemeinsam mit anderen Volksmusik-Stars – doch nun zeigte sich Florian Silbereisen von einer anderen Seite. Auf dem Weihnachtsmarkt in Passau randalierte der 29-Jährige, dass sogar die Polizei kommen musste!

Es ist die besinnlichste Zeit des Jahres – sollte man zumindest annehmen. Doch manchmal kochen vor allem in der Vorweihnachtszeit die Emotionen hoch. Diese Erfahrung hat nun auch Florian Silbereisen gemacht. Der Volksmusik-Starmoderator war gemeinsam mit Freunden auf einem Weihnachtsmarkt in Passau, als er plötzlich ausrastete.

Florian S. und seine Saufkumpane

Statt wie sonst fröhlich zu schunkeln und zu strahlen, zeigte sich „der Flori“, wie seine Fans ihn nennen, von seiner wilden, ungestümen Seite: Nach Angaben der „Münchner Abendzeitung“ randalierte der 29-Jährige an einem Glühweinstand – und zwar so laut und so lange, dass sogar die Polizei anrücken musste!

Schauplatz seines Ausbruchs war eine kleine Gasse vor einem Altstadthotel. Dort gibt es einen Glühweinstand, der die Kunden bis 22 Uhr bewirtet. Doch irgendetwas daran scheint Herrn Silbereisen nicht gefallen zu haben: Beobachtern zufolge soll er einen der weißen Tische gepackt und heftig daran gerüttelt haben. Klingt ganz so, als hätte der Gute einen Glühwein zu viel gehabt. Wer hätte gedacht, dass „der Flori“ so ein Partyfreund ist, der sogar ab und an die Nächte durchmacht?

Nach der Randale auf dem Weihnachtsmarkt hatte der Volksmusik-Entertainer noch einmal Glück. Die Polizei sah von einer Anzeige ab und nahm noch nicht einmal die Personalien auf. Und was hat Florian Silbereisen gegenüber der „Abendzeitung“ selbst zu dem Vorfall zu sagen? „Ich habe auf dem Weihnachtsmarkt wohl leider ein bisschen zu viel Glühwein getrunken. Das ist mir sehr peinlich und ich kann mich dafür nur entschuldigen.“ Na dann, Prost Weihnachten!
 
Und was macht Jo Hartmann wenn er zu viel getrunken hat? Ganz klar: Er geht Pinkeln! Das Leben kann so einfach sein …
 
Quelle: Bunte.de

Keine Kommentare: